Gerling komplex

Doch sah ich nichts, und, zweifelnd im Gemte, Schaut ich ins Licht der sßen Fhrerin, Die lächelnd in den heil gen Augen glhte.Sie ging, doch mochten s kaum zehn Schritte sein, Die sie gegangen und uns gehen lassen, Da blitzt ins alpina skihelm nuts Auge mir des ihren Schein.Als nun der Kreis, der durch dich ewiglich In Sehnsucht rollt, mein Aug an sich gezogen Mit Harmonien, verteilt, gemischt durch dich, Durchflammte Sonnenglut des Himmels Bogen So weit hin, wie von Strom und Regenflut Kein See noch je erstreckt die breiten Wogen.Schon nahen Sterne sichwie alpina skihelm nuts ich s gewiß Im Geist erkannt, so sei es ausgesprochen Da kommt, von Schranke frei und Hindernis, Fnfhundert fnf und zehn hervorgebrochen, Ein Gottgesandter, der die Dirn erschlägt Zusamt dem Riesen, der mit ihr verbrochen.Der Wagen, den die Schlange brach, er war, Doch wer dies zu verschulden sich nicht scheute, Er frchte Gottes Rach auf immerdar! Nicht immer sonder Erben wird, wie heute Der Adler sein, der ihm die Federn ließ, Drob er erst Ungeheuer ward, dann Beute.Sie sprachen dann "Hier darfst du frei betrachten, Wir stellten dich vor alpina skihelm nuts der Smaragden Licht, Woraus dich wund der Liebe Pfeile machten.Und drinnen sah ich den zwiefachen Einen, Gleichwie die Sonn im Spiegel, schimmernd klar, Als diesen bald, als jenen bald erscheinen." So rief rings um den starken Baum die alpina skihelm nuts Schar.Was sie sei, entdeckt Die Sprache nicht, mag s drum dies Beispiel Iehren, Wenn je in euch die Gnade sie erweckt." Ein Seufzer weht aus ihrem Mund hervor, Dann sah sie hin auf mich, wie auf den Knaben Die Mutter blickt, die sagen will Du Tor! "Die Dinge sämtlich", so begann sie, "haben Unter sich alpina skihelm nuts Ordnung, und das All ist nur Durch diese Form gottähnlich und erhaben.Mein Blick, kaum fähig noch, ein Bild zu halten, Erschaute sie, dem Greifen zugewandt, In dem, dem einen, zwei Naturen walten.Und links gewandt alpina skihelm nuts erschien Beatrix mir, Und wie kein Aar je fest und ungeblendet Zur Sonne sah, so blickte sie zu ihr.Enthll aus Gnad ihm deinen Mund, wir fleh nl Die zweite Schnheit, die du noch verborgen, O laß sie auf vor seinen Augen gehen!" O Glanz lebend gen Lichts! o ew ger Morgen! Wer trank so tief aus des Parnassus Flut, Wer ward so bleich in seinen Mh n und Sorgen, Daß er vermag, mit freiem, khnem Mut Sich deiner Schilderung zu unterfangen, Wenn du bei Himmelsharmonien in Glut Den unbewlkten Lften aufgegangen Zweiunddreißigster Gesang Den zehenjähr gen Durst zu lschen, hingen An ihrem Reiz die Augen, so voll Gier, Daß mir die andern Sinne ganz vergingen.Wirkliche Wesen zeigt dir dies Gesicht, Die, untreu alpina skihelm nuts dem Gelbd , in Schuld versanken.